Sonntag, 28. Oktober 2012

life goes on... life ist strange... life ist complicated... life.. yeah life is life

wahnsinnig kompliziert das alles... mein leben isn chaos..
ich bin grade bei ihm... und wieder mit ihm zusammen. aber hält bestimmt eh nicht lange.. ist auch viel mehr ein test.. was ich mit maxi ausgemacht habe.. sie ist das andere mädchen von dem er was wollte.. abwarten was geschieht...

Samstag, 27. Oktober 2012

Er hat mich endgültig verlassen, für immer.
Aber ich kann doch nicht ohne ihn.. ich kann nicht.
Wieso Schicksal tust du mir das an? Wieso muss ich immer mehr Leid ertragen?
Der Einzige Ausweg ist Suizid. Nein, meine Hemmungen davor habe ich verloren.
Vielleicht tue ich es ja heute schon...
Er verarscht mich, immer wieder. Zwischen uns läuft schon länger etwas, vor den Sommerferien waren wir kurz zusammen, ich habe dann jedoch bald bemerkt, dass es nicht das Richtige für mich wahr. Kennen tun wir uns schon seit drei Jahren. Seitdem will er was von mir, seitdem liebt er mich. Und jetzt bzw. mitlerweile bedeutet er mir auch wahnsinnig viel. Weshjalb ich versucht habe für ihn zu kämpfen... Ich war öfters bei ihm in den letzten drei Wochen. Wir schliefen miteinander, er sagte mir er brauche und liebe mich. Wir waren halt zusammen. Doch jedesmal, wenn ich dann nicht mehr bei ihm war, fing er wieder an zu zweifeln. Meine Gefühle für ihn seien ja nur Lügen, ich würde ihn täuschen. Oder halt, er könne keine Beziehung führen, er brauche seinen Freiraum, will keine Verpflichtungen. Oft habe ich es geschafft ihn wieder zu besänftigen, so dass er mich doch will... Aber dann ging das ganze Theater wieder von vorne los. So wie gerade jetzt auch.
Und ich weiß einfach nicht mehr was ich noch tun soll... Soll ich den Kontakt einfach abbrechen, auch wenn es schmerzt, da er mir so mega wichtig ist? Oder soll ich weiter kämpfen, mit der Gewissheit, dass eh nie Frieden herrschen wird und wir uns eh immer weiter gegenseitig verletzten werden?
Mein Verstand sagt mir ich soll Ersteres tun, aber mein Herz spielt da nicht so wirklich mit...

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Und die Zeiten, in denen ich denke das es keinen Ausweg mehr gibt, häufen sich. Meine Gedanken ziehen endlose Kreise um das Thema Leben. Leben, das ist für mich nicht wünschenswert. Zu viel Hass. Zu viel Trauer. Zu viele Enttäuschungen. Nichts, wofür es sich dauerhaft lohnt.Vielleicht hier und da mal ne kleine Freude, aber das war's dann auch schon. Das wahre Leben fährt fröhlich in einem Zug an mir vorbei. Ich kann nur lediglich darauf hoffen, dass dieser ab und zu mal anhält und für kurze Zeit seine Türen öffnet, bervor er wieder verschwindet und ich in einer trostlosen Leere stehen bleibe. Allein.

Montag, 22. Oktober 2012

Die Erde dreht sich um mich, während ich literweise Tränen vergieße. Mal wieder wurde ich enttäuscht. Das Scherbenmeer meiner Seele wird von Tag zu Tag größer. Ich ersticke an meinem Leid, das durch meinen ganzen Körper pulsiert. Bitte, kann nicht jemand das alles ausschalten? Ich ertrage es nicht mehr...

Sonntag, 21. Oktober 2012

Feeeeerieeeeen! :)

Nun haben auch endlich bei mir jetzt mal die Herbstferien angefangen! Ich war echt immer mega neidisch auf all diejenigen, die in ihren Post erwähnt haben, was sie alles so tolles in ihren Ferien machen :D
Und jetzt habe ich selber wieder welche... wie ich mich doch über so eine, im Prinzip völlig winzige Kleinigkeit freuen kann.

Freitag kam ich nach Hause (hatte morgens noch eine Klausur schreiben müssen) und fühlte mich ganz plötzlich befreit. Befreit von all dem Stress, den Schule für mich mit sich bringt. Zwar hat das komische Gefühl, das ich anfangs in meinen ganzen Kursen hatte nachgelassen, da ich die Leute immer besser kennenlernte und auch Spaß hatte. (Ich habe, da ich ja in der Klinik war, ja die 11 Klasse wiederholft, bzw. bin ja grade dabei. Demnach kannte ich (so gut wie) niemanden aus meinen Kursen, was echt befremdtlich war. Man sitzt da, alleine, keiner spricht dich an, und man verfolgt einfach nur stumm den Unterricht, weil einen alles so erschlägt. Jedenfalls ging es mir so, ich hatte regelrechte Angstattacken die in stiller Panik endeten. Nunja, dies ist zumindest besser geworden.) Aber dafür wurde mein persönlicher Leistungsdruck, den ich mir immer selber mache, immer größer. Vor allem zum Ende hin, wo dann die ganzen Klausuren anstanden. Und auch, dass ich schon so viele Fehlzeiten habe, da ich ja immer noch psychisch krank bin, und vor allem meine Depressionen und Ängste mich oft abhalten überhaupt aus meinem Bett aufzustehen, hat mir innerlich zu schaffen gemacht. ber da meine Tutorin ja über alles bescheid weis, geht das alles klar.  Und oh Gott, sry für diesen ganzen Mist... interessiert euch bestimmt alles gar nicht..

So, eigentlich wollte ich nur sagen, dass es mir wieder etwas besser geht. Was vermutlich jetzt auch die nächsten zwei Wochen so bleiben wird. Weswegen ich das auch einfach mal total genießen werde, da ich weiß, dass sich spätestens in zwei Wochen, wenn die Schule wieder anfängt, sich für mich alles wieder verschlechtert.
Ahh, und noch so nebenbei, ich habe morgen Nachmittag meinen Ersttermin bei einer möglichen Therapeutin. Hilfeeee! Ich bin echt gespannt wie das wird.. Drückt mir die Daumen :D

Und da dieser Text jetzt schon so wahnsinnig lang ist, erzähle ich euch den Rest, der mir noch auf der Zunge liegt, morgen.
Zudem habe ich vor evtl öfter mal zu posten, da ich in den Ferien ja die Zeit dazu habe. Während der Schulzeit bin ich meist leider so abgestresst und abgenervt, dass ich nicht dazu komme meine Seele niederzuschreiben, wobei ich das wohl dann vermutlich am Meisten brauchen würde.
Achjaaa... ich wünsche euch jedenfalls allen einen guten Start in die neue Woche :)
Alles Liebe <3

Freitag, 12. Oktober 2012

Mir ist danach Sturzbäche zu heulen. Immer werde ich verarscht. In den letzten Tagen ist mein Herz regelmäßig in tausend Stücke zersprungen... In ein Scherbenmeer, an dem ich mich immer wieder schneide, das mir meine Seele zerfetzt und nichts mehr übriglässt, außer eine dunkle, bösartige Hölle.

wo'nt move on...

Momentan fühle ich mich erschöpft, so wahnsinnig erschöpft vom Leben, von mir selber. Ich stehe still, komme keinen Schritt voran. Alles dreht sich um mich, doch nichts verändert sich. Ich verändere mich nicht. Was ich davon halten soll, das weiß ich nicht. Ist es gut so? Oder reicht es einfach nicht aus? Ich weiß es einfach nicht... weiß nicht was die Zukunft mit sich bringt, oder mit mir vorhat...

Dienstag, 9. Oktober 2012

"Ich bin einfach so müde. Von mir selbst. Ich habe keine Lust mehr so zu leben. Also nicht in dem Sinn, dass ich sterben will. Ich will Leben. Nur nicht so wie jetzt gerade. Ich will..ein ganz normales Leben. Wieso kann ich das nicht haben." (S. 158, Borderline - Ein Jahr mit ohne Lola, von Agneta Melzer)